Kleine Anfrage - 05. August 2025 - 21/1163

Äußerungen der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Stefanie Hubig, hinsichtlich der gescheiterten Wahl der Bundesverfassungsrichter am 11. Juli 2025

Wir fragen die Bundesregierung:

1. Welche konkreten Verfahren der erwähnten Richterwahl nach Bundesverfassungsgerichtsgesetz wurden nach Ansicht der Bundesregierung durch konkret welche Vorgänge verletzt (bitte auflisten)?

2. Was versteht die Bundesregierung unter dem „etablierten Verfahren“ (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller), und auf welcher Rechtsgrundlage beruht es? 3. Ist die Bundesregierung der Ansicht, dass sich das Vorschlagsrecht der Bundesverfassungsrichter nach dem Stärkeverhältnis der Fraktionen im Deutschen Bundestag richten sollte, und wie begründet sie ihre Ansicht?

4. Welche Verlierer hat Bundesjustizministerin Stefanie Hubig als Mitglied der Bundesregierung angesichts der Absetzung der Wahl der Richter für das Bundesverfassungsgericht mithilfe welcher Methoden identifiziert (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller, bitte auflisten)?

5. Wie begründet die Bundesregierung die Aussage von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig, die Absetzung der Wahl von der Tagesordnung des Deutschen Bundestages sei „verantwortungslos“ (siehe Vorbemerkung der Fragesteller)?

6. Welche Kriterien definiert Bundesjustizministerin Stefanie Hubig, die eine „sehr gute Kandidatin“ für die Wahl zum Richter am Bundesverfassungsgericht ausmachen, und was ist jeweils die gesetzliche Grundlage?

Erbaute aber nicht an das Netz angeschlossene Windenergieanlagen

Weiterlesen

Gründe für Unklarheiten in der Statistik

Weiterlesen

Verwendung des Begriffs Brandmauer

Weiterlesen

Stopp aller Pläne zur Ansiedlung der „Deutschen Agentur für Transfer und Innovation

Weiterlesen

Expertenkommission zur Strafprozessordnung

Weiterlesen

Treffen der Bundesregierung mit Richtern des Bundesverfassungsgerichts

Weiterlesen

Förderung von CLAIM – Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit

Weiterlesen

Die Beauftragten der Bundesregierung seit dem Jahr 2000

Weiterlesen

Kinder und Jugendliche als Opfer

Drs. 21/1996

Weiterlesen

Frauen als Opfer

Drs. 21/1995

Weiterlesen