Wir fragen die Bundesregierung:
- Seit wann, wie konkret und durch wen wurde der „Warntag“ vorbereitet?
- Welche Kosten waren mit der Vorbereitung und der Durchführung des Warntages verbunden (bitte einzelne Kostenstellen auflisten)?
- Wie und unter welchem finanziellen Aufwand wurde die Bevölkerung über die geplante Durchführung eines geplanten Warntages informiert?
- Wie viele Personen, die in Ministerien und oder Behörden des Bundes beschäftigt sind, waren aus jeweils welchen Ministerien und oder Behörden mit der Vorbereitung des Warntages mit welchem Stundenumfang beschäftigt?
- Inwieweit kann der bundesweite Probealarm als „fehlgeschlagen“ (www.tagesschau.de) bezeichnet werden, wie das Bundesministerium des Innern verlautbaren ließ?
- Welche konkreten Probleme traten während der Warnphase ein?
- Welches „technische Problem“ führte dazu, dass die Auslösung des Probealarms fehlgeschlagen ist, wie das Bundesministerium des Innern erklärte (www.welt.de)?
- Wie und mit welchem Aufwand wird die „umfassende Aufarbeitung“ des Probealarms stattfinden (ebd.)?
- Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung aus dem Fehlschlagen des Probealarms und welche Maßnahmen wird sie ergreifen, um bei dem nächsten Warntag ein Fehlschlagen zu verhindern?
- Plant die Bundesregierung, den nächsten bundesweiten Warntag vorzuziehen oder wird dieser im September 2021 stattfinden und wie begründet sie ihre Aussage?