Kleine Anfrage - 21. Juni 2023 - 20/7422

Absprachen mit Internet-Unternehmen zur Beschränkung der Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken

20/7132

Wir fragen die Bundesregierung:

  1. Kann die Bundesregierung ausschließen, dass anlässlich der erwähnten Treffen über konkrete Inhalte gesprochen wurde, die als „Hassrede“ anzuse­hen sind?

  2. Kann die Bundesregierung ausschließen, dass anlässlich der erwähnten Treffen über Kategorien von Inhalten bzw. Meinungen gesprochen wurde, die als „Hassrede“ anzusehen sind?

  3. Kann die Bundesregierung ausschließen, dass anlässlich der erwähnten Treffen über Gruppen von Menschen gesprochen wurde, die im Rahmen der Bekämpfung von „Hassrede“ besonders geschützt sind?

  4. Wenn Frage 1 und/oder Frage 2 und/oder Frage 3 verneint werden,

    1. a)  was wurde konkret besprochen,

      b)  wann fand die Besprechung statt,c) wer waren die Teilnehmer der Besprechung?

5. Wie beurteilt die Bundesregierung die erwähnten Gespräche im Hinblick auf mögliche kartellrechtswidrige Absprachen?

Gewalt gegen Einsatzkräfte

Weiterlesen

Bundespolizeieinsätze in der Silvesternacht 2022/2023

Weiterlesen

Politisch motivierte Gewalttaten in Deutschland, Stand 31. Dezember 2022

20/5345

Weiterlesen

Instagram-Auftritt der Bundesministerin der Verteidigung

Weiterlesen

Kirchenasyl in Deutschland – Stand: 31. Dezember 2022

Weiterlesen

Arbeitsbelastung der Bundesministerien

(Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/4496)

Weiterlesen

Inanspruchnahme von Fotografen, Visagisten, Frisören und sonstigen körpernahen Dienstleistungen durch Mitglieder der Bundesministerien

Weiterlesen

Beauftragte der Bundesregierung und ihre Aufgaben

Weiterlesen

Extremistische Reichsbürger

Weiterlesen

Fotoinszenierungen von Bundespolizisten

Weiterlesen