Kleine Anfrage - 9. März 2021 - 19/26867

Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Brandner u. a. und der Fraktion der AfD

Überrepräsentanz von nichtdeutschen Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik 2019

BT-Drucksache 19/26867

Wir fragen die Bundesregierung:

  1. Welche Gründe sieht die Bundesregierung für den weit überproportional ho- hen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger am Kriminalitätsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2019 (die Antwort bitte begründen)?

  2. Verfolgt die Bundesregierung bestimmte Strategien oder gibt es Konzepte etc., um der weit überproportionalen Straffälligkeit nichtdeutscher Tatver- dächtiger am Kriminalitätsgeschehen entgegenzuwirken?

  3. Gab bzw. gibt es in dem Zeitraum von 2000 bis 2020 nach Kenntnis der Bundesregierung Angebote zur Kriminalprävention, die speziell an nicht- deutsche Tatverdächtige gerichtet waren bzw. sind, und wenn ja, welche, und wurden diese von der Bundesregierung finanziell gefördert, wenn ja, in welcher Höhe (bitte jeweils nach Jahresscheiben aufschlüsseln)?

Auswirkungen von "Betonkrebs" auf deutsche Autobahnen

Weiterlesen

Einreisen von Flüchtlingen mit dem Flugzeug nach Deutschland seit 2017

Weiterlesen

Anträge aus Asyl nach Einreise mit dem Flugzeug

Weiterlesen

Eingaben ans Kanzleramt

Weiterlesen

Verlust der dts. Staatsangehörigkeit nach § 28 StAG

Weiterlesen

Gründe für Anstieg Clankriminalität

Weiterlesen

Unkenntnis über Asylanträge durch Piraten etc.

Weiterlesen

Zuarbeiten an das Bundesamt für Verfassungsschutz

Weiterlesen

Nichtangabe der landsmannschaftlichen Besetzung der Bundesbehörden trotz Kenntnis der Bundesregierung

Weiterlesen

Kenntnis der Bundesregierung über die landsmannschaftliche Besetzung der obersten Bundesbehörden

Weiterlesen