Kleine Anfrage - 9. März 2021 - 19/26867

Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Brandner u. a. und der Fraktion der AfD

Überrepräsentanz von nichtdeutschen Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik 2019

BT-Drucksache 19/26867

Wir fragen die Bundesregierung:

  1. Welche Gründe sieht die Bundesregierung für den weit überproportional ho- hen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger am Kriminalitätsgeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2019 (die Antwort bitte begründen)?

  2. Verfolgt die Bundesregierung bestimmte Strategien oder gibt es Konzepte etc., um der weit überproportionalen Straffälligkeit nichtdeutscher Tatver- dächtiger am Kriminalitätsgeschehen entgegenzuwirken?

  3. Gab bzw. gibt es in dem Zeitraum von 2000 bis 2020 nach Kenntnis der Bundesregierung Angebote zur Kriminalprävention, die speziell an nicht- deutsche Tatverdächtige gerichtet waren bzw. sind, und wenn ja, welche, und wurden diese von der Bundesregierung finanziell gefördert, wenn ja, in welcher Höhe (bitte jeweils nach Jahresscheiben aufschlüsseln)?

Antidiskriminierungsstelle des Bundes – Stand: 31. Dezember 2024

Drs. 21/147

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Trinkwassernotbrunnen in Thüringen, Stand: 31. Dezember 2024

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Sprengung von Geldautomaten in den Jahren von 2005 bis 2024

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Tätigkeiten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Drs. 21/144

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Finanzierung Kirchentage

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Tätigkeiten des Bundesministeriums der Finanzen

Drs. 21/118

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Tätigkeiten des Bundesministeriums der Verteidigung

Drs. 21/117

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Drs. 21/122

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Zivile Seenotrettung durch Organisationen mit Sitz in Deutschland in dem Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember 2024

Drs. 21/127

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Tätigkeiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Drs. 21/138

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