AfD wirkt: Dena-Geschäftsführer tritt folgerichtig sein Amt nicht an

Aktuellen Medienberichten zufolge tritt Dena-Geschäftsführer Michael Schäfer von seinem erst im April geschlossenen Vertrag zurück. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (Dena) ist ein bundeseigenes deutsches Unternehmen, das Dienstleistungen erbringen soll, um die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu Energiewende und Klimaschutz auszugestalten und umzusetzen. Im Juni hätte Schäfer seine Stelle antreten sollen. Schäfer ist Trauzeuge von Staatssekretär Graichen in Habecks Wirtschaftsministerium. Graichen war maßgeblich an der Auswahl Schäfers für diesen Posten involviert. Das Wirtschaftsministerium vergibt gewichtige Aufträge an die bundeseigene Dena. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, sieht den Habeck-Graichen-Clan durch den Rücktritt Schäfers jedoch wenig beeinflusst.

„Michael Schäfer wird nicht Geschäftsführer der Dena. Eine gute, weil folgerichtige Entscheidung für den rechtschaffenden Bürger. Der Trauzeuge von Staatssekretär Graichen in Habecks Wirtschaftsministerium hätte durch seine familiären Verflechtungen mit Graichen auf die Stelle des Dena-Geschäftsführers gesetzt werden sollen. Gut, dass die AfD das Thema in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt hat. Eine durchaus progressive Berichterstattung der Medien und eine natürlich aufmerksame AfD verhinderten wohl das Posten-Geschacher. Die AfD wird dem Graichen-Habeck-Clan auch weiterhin genau auf die Finger schauen und zu verhindern wissen, dass hoch dotierte Posten ohne fachgerechte Ausschreibungen innerhalb ominöser Clanstrukturen vergeben werden.“

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