Am Standort Jena des größten nationalen Patentamts Europas traf Stephan Brandner, Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, unter anderem auf die Präsidentin des DPMA und informierte sich insbesondere über die Arbeit der „kundenfreundlichsten Behörde Deutschlands“. Dort werden 40 Prozent des Arbeitsbereichs „Marken“ und der vollständige Bereich der Designeintragungen bearbeitet. Wie viele Behörden, leidet das DPMA unter zu wenig Planstellen, was eine hohe Belastung für die Mitarbeiter bedeutet. Gleichermaßen zeichnet sich die Behörde durch ein modernes und familienfreundliches Arbeitsumfeld – beispielsweise viele Telearbeitsplätze und Teilzeitregelungen - aus, sodass die Mitarbeitergewinnung sich für diesen Arbeitgeber nicht als besonders schwierig erweist.
„Als Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz war es mir eine besondere Freude hier auf exzellente Gesprächspartner zum Markenrechtsmodernisierungsgesetz zu treffen, das den Ausschuss in den nächsten Monaten beschäftigen wird. Der Standort Jena hat sich als attraktiver Arbeitgeber und kundenorientierte Behörde gezeigt und ich freue mich auf weitere Gespräche“, kommentiert Brandner den Besuch im DPMA.