Brandner (AfD): Bundesregierung verweigert Aussagen - möglicherweise Tausende islamistisch genutzte Immobilien in Deutschland

Während die Bundesregierung detailliert Auskunft zu Immobilien der rechts- und der linksextremen Szene geben kann, verweigert sie die Auskunft über Immobilien, die von der islamistischen Szene genutzt werden mit dem Verweis auf einen zu hohen Arbeitsaufwand (vgl. Drs. 19/22275).

Bundesweit wurden 146 Immobilien als rechtsextremistisch genutzt eingestuft; 51 Objekte als linksextremistisch genutzte Immobilien.

Stephan Brandner, stellvertretender rechtspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, der die Kleine Anfrage an die Bundesregierung federführend erstellte, zeigt sich empört über die Verschleierungstaktik der Bundesregierung: „Einmal mehr sehen wir, dass die Bundesregierung auf einem Auge blind ist: Islamismus wird hierzulande vollkommen unterschätzt: man hält es nicht einmal für nötig, sich die Arbeit zu machen, die Anzahl der Immobilen, die durch die Szene genutzt werden, offenzulegen. Dabei sollte jeder Bürger wissen, ob in dem Haus neben ihm radikale Islamisten Terroranschläge planen oder nur eine nette Familie beim Abendessen sitzt. Wenn das Verhältnis der Anzahl der Immobilien ähnlich ist, wie das der offenen Haftbefehle, bei denen etwa zehnmal mehr der islamistischen Szene zuzurechnen sind als der rechts- und linksextremistischen zusammen, dann kann man sich vorstellen, dass wohl Tausende Immobilien in Deutschland von Islamisten genutzt werden. Das heißt: Tausende potenzieller Terrornester  – und der Bundesregierung ist es egal. Das ist schlicht verantwortungslos.“

Täglich werden neue Skandale bezüglich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bekannt: Vetternwirtschaft, Rekordzahlungen, ideologische  Einflussnahme...

Weiterlesen

Wie Medien berichten, profitieren Funktionäre nicht nur bei der ARD von mehr als üppigen Gehältern und fünfstelligen monatlichen Pensionen. Auch der...

Weiterlesen

Der Ravensburger Verlag hat die Auslieferung einer Winnetou-Kinderbuchreihe nach Kritik aus Teilen der Bevölkerung aufgrund angeblicher rassistischer...

Weiterlesen

Der nächste Fall von Vetternwirtschaft beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist aufgedeckt: so zahlt der NDR seit April 2018 für seine Regionalwelle...

Weiterlesen

Der RBB-Rundfunkrat hat Intendantin Patricia Schlesinger mit sofortiger Wirkung abberufen. Nach Medieninformationen soll Schlesinger keine Abfindung...

Weiterlesen

Am heutigen Tag stellte die umstrittene und nur knapp gewählte Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman den Antidiskriminierungsbericht vor. Sie...

Weiterlesen

Die Bundesregierung gibt bekannt, dass sie zukünftig sogenannte „Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus“, unter anderem „Correctiv –...

Weiterlesen

Nach dem Fund von über 200.000 Euro in einem Schließfach des Ex-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal, verlangt...

Weiterlesen

Der Fall Schlesinger zeigt exemplarisch, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner heutigen Form nicht weiter existieren kann. Er ist zum...

Weiterlesen

Eine Sendung im bayerischen Rundfunk sollte die Akzeptanz des Genderns fördern. Im Ergebnis zeigte sich jedoch ein gegenteiliger Effekt. Die...

Weiterlesen