Brandner (AfD): „Deutsche Sprache nach Brexit in der EU stärken!"

Zum heutigen ‚Tag der deutschen Sprache’ fordert der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner die Bundesregierung auf, innerhalb der EU nach dem Ausscheiden Großbritanniens auf eine Stärkung der deutschen Sprache hinzuwirken. 

Aus der Antwort der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 19/3907) auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion, die unter der Federführung Brandners erstellt worden war, geht hervor, dass die Bundesregierung nicht davon ausgehe, dass der Brexit zu einer Veränderung der rechtlichen Vorgaben und der Praxis des Sprachgebrauchs innerhalb der EU führe. 

Brandner betont, dass die übermächtige Stellung des Englischen in der europäischen Politik nach dem Ausscheiden Großbritanniens dringend überdacht werden müsse und zu einer Stärkung der deutschen Sprache führen könne: „Sprachpolitisch ist der Brexit eine riesige Chance, die deutsche Sprache - die mit Abstand meistgesprochene Muttersprache in der EU - zu stärken. Hierfür muss sich die Bundesregierung in der EU mit Nachdruck einsetzen!“

Brandner, der selbst langjähriges Mitglied des Vereins deutsche Sprache ist, setzt sich außerdem für die Aufnahme der deutschen Sprache in das Grundgesetz ein.

Die Union hat heute dafür gesorgt, dass die Anträge der AfD-Fraktion in nahezu sämtlichen Bundestagsausschüssen von der Tagesordnung genommen werden...

Weiterlesen

In Thüringen wurde der seit Jahren gesuchte Linksextremist und Rädelsführer der linksextremen Szene, Johann Guntermann, festgenommen.

Stephan Brandner,...

Weiterlesen

Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf beschlossen, der vorsieht, die Regelungen zur Entschädigung bei zu Unrecht erlittener Haft zu...

Weiterlesen

Längst ist bekannt, dass die zweimal jährlich stattfindende Zeitumstellung nicht zum gewünschten Ergebnis einer Energieersparnis geführt hat und zudem...

Weiterlesen

Der von der Bundesregierung eingebrachte Gesetzentwurf zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht konnte durch die...

Weiterlesen

In den vergangenen Jahren haben die Bundesministerien ihr Personal deutlich erweitert. Seit 2013 wurden rund 7.000 neue Stellen geschaffen, was einem...

Weiterlesen

Im Jahr 2023 kam es an Bahnhöfen und in Zügen zu deutlich mehr sexuellen Übergriffen als in den Jahren zuvor. Dies ergibt sich aus der Antwort der...

Weiterlesen

Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Besetzung der Ausschussvorsitze im Deutschen Bundestag teilt der Parlamentarische Geschäftsführer...

Weiterlesen

Aus der Sprengung der Nordstream-2-Pipelines resultiert nach Aussage der Bundesregierung kein Schaden für Deutschland. Das ergibt sich aus der Antwort...

Weiterlesen

Wie aus einem Schreiben der Bundespolizei hervorgeht, werden gewalttätige Migranten, die sich aktiv gegen ihre Abschiebung wehren, auf freien Fuß...

Weiterlesen