Brandner (AfD): Ende der Insolvenzantragspflichtsaussetzung könnte wahres Ausmaß der Wirtschaftskrise offenbaren

Am heutigen 30. April endet die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht. Zuvor war die Aussetzung vom 31. Dezember auf den 1. Februar und dann ein weiteres Mal verlängert worden. Bereits zu Jahresbeginn hatte das IW Köln ermittelt, dass es etwa 4.500 so genannte „Zombie-Unternehmen“ in Deutschland gäbe, also solche, die faktisch bereits pleite sind, dies aber auf Grund der fehlenden Insolvenzantragspflicht bisher nicht öffentlich gemacht haben.


Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland, meint, dass sich nun das wahre Ausmaß der Wirtschaftskrise in Deutschland zeigen könnte: „Tausende Unternehmer stehen vor dem Ruin, insbesondere die Hotellerie und Gastronomie und der Handel sind mehr und mehr verzweifelt. Doch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht war der falsche Weg: sie rettet keine Unternehmen, sondern verschleppt ihren sicheren wirtschaftlichen Tod. Die viel zu spät ausgezahlten und viel zu bürokratischen Staatshilfen können die Löcher, die durch fehlende Umsätze entstehen, nicht stopfen. Als AfD stehen wir dafür, dass es einen gesetzlich geregelten Anspruch auf Entschädigung geben muss und keine Almosen für Unternehmer. Vor allem stehen wir aber auch für Öffnungen und eine wiedererweckte Wirtschaft, so, wie es uns viele Länder der Welt derzeit erfolgreich vormachen!“

Laut der Unterrichtung der Präsidentin des Deutschen Bundestages Bärbel Bas (Drs. 20/11298) steigen die Diäten der Bundestagsabgeordneten zum 1. Juli...

Weiterlesen

Als einzigem Thüringer Landkreis stehen dem Altenburger Land die sogenannten Kohlemillionen des Bundes zu. Bis zu 90 Millionen Euro können in Projekte...

Weiterlesen

Wie eine repräsentative INSA-Umfrage ergab, fühlen sich 48 Prozent der Deutschen nicht von Bundespräsident Steinmeier repräsentiert. Steinmeier sorgt...

Weiterlesen

Das Bundesjustizministerium unter Marco Buschmann hat einen Referentenentwurf zur Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften vorgelegt. Diese...

Weiterlesen

Die Äußerungen des Rundfunkrat-Mitglieds Khola Maryam Hübsch zu den islamistischen Demonstrationen am vergangenen Wochenende in Hamburg haben für...

Weiterlesen

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt aktuell über die Wahlrechtsreform, die im vergangenen Jahr durch den Bundestag beschlossen wurde und zu einer...

Weiterlesen

Mehrere Bundesländer, darunter Berlin und Thüringen, verbieten Polizeibeamten zur Fußballeuropameisterschaft das Zeigen von Deutschlandflaggen, etwa...

Weiterlesen

Die missbräuchliche Anerkennung von Vaterschaften ist durch den Fall des „Mr. Cashmoney“ erst vor kurzer Zeit einer breiten Öffentlichkeit bekannt...

Weiterlesen

Wie eine aktuelle Umfrage ergab, wünscht sich die Mehrheit der Deutschen eine radikale Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, insbesondere im...

Weiterlesen

Wie das Nachrichtenportal Nius berichtet, erhält die Deutsche Presseagentur (DPA) bis zu einer Million Euro Haushaltsmittel in einem Jahr allein aus...

Weiterlesen