Brandner (AfD): „Explodierende Erhaltungskosten und Pannen am laufenden Band - Verschleiß und verrottete Zustände, wohin man nur schaut."

Nach dem Zwischenfall beim Flug Angela Merkels zum G 20 Gipfel in Argentinien, der mit einem Linienflug fortgesetzt werden musste, nachdem eine Regierungsmaschine ausgefallen war, fragte der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner die Bundesregierung nach dem allgemeinen Zustand der Flugzeuge des Bundes. 

Die Zahlen zeigen deutlich, dass sich die Anzahl der Beanstandungen bei den Flugzeugen des Bundes in den letzten Jahren massiv erhöht hat. Gab es etwa bei den Flugzeugen des Typs A319 im Jahr 2013 nur 10 Beanstandungen, so waren es im Jahr 2017 39 und im Jahr 2018 sogar 37. Ähnlich zeigt sich die Situation bei den Flugzeugen des Typs A340. Hier stieg die Anzahl der Beanstandungen im Jahr 2015 sprunghaft von 12 auf 32 an und hält sich seitdem auf hohem Niveau. Gleichzeitig stiegen die Erhaltungskosten etwa bei den Flugzeugen des Typs A340 von 4,4 Millionen Euro  im Jahr 2013 auf 15,8 Millionen Euro im Jahr 2018. 

Brandner macht deutlich, dass die Zahlen exemplarisch für den desaströsen Zustand der Bundesregierung und den der Bundeswehr stünden: „Nicht nur die Anzahl der Pannen explodiert - auch die Reparatur- und Erhaltungskosten haben sich vervielfacht. Trotz des Aufwandes in vielfacher Millionenhöhe ist es nach 13 Jahren Merkelregierung nicht einmal mehr möglich, mit bundeseigen Flugzeugen zuverlässig zu reisen. Die Bundesregierung blamiert sich und unser Land auch hier und ruiniert den ehemals guten Ruf Deutschlands wo es nur geht: Verschleiß und verrottete Zustände, wohin man nur schaut. Nirgendwo ist auch nur im Ansatz eine politische Strategie zu erkennen: Dafür steht der Zustand der Flugbereitschaft, also einer deutschen Visitenkarte, exemplarisch. Es würde mich nicht wundern, wenn Merkel und ihre Helfer in Zukunft noch häufiger Linienflüge nutzen müssten, weil die Flugzeuge der Bundesregierung nicht einsatzbereit sind.“ 

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