Brandner (AfD): Luxus-Erweiterungsbau des Kanzleramts nicht umsetzen!

Die Bundesregierung plant, das Bundeskanzleramt für mindestens 600 Millionen Euro erweitern zu lassen. Die deutliche Kritik des Bundesrechnungshofes und der breiten Öffentlichkeit prallt an der Bundesregierung vollständig ab, wie sich aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion in Drucksache 19/24060 unter Federführung des Abgeordneten Brandner ergibt.

„Die Antwort der Bundesregierung zeigt deutlich: bei der Erweiterung des Bundeskanzleramtes handelt es sich um puren Luxus, der alles andere als notwendig ist. Weder mehrere Wintergärten, noch eine zweite Brücke über die Spree, noch ein Kindergarten für maximal 15 Kinder, noch Trainings- und Fitnessräume sind jedoch notwendig, um einen konkreten Mehrwert für die Arbeit im Bundeskanzleramt zu erschaffen. Dass immer mehr Mitarbeiter im Bundeskanzleramt tätig sind, ist kein Grund für die Erweiterung des Baus, sondern zeigt viel mehr, wie dringend notwendig ein Stellenabbauplan an dieser Stelle ist. Auch gibt mir zu denken, dass die bereits bestehende Kanzlerwohnung, offensichtlich angeordnet durch Frau Merkel, zu einem Raum für ‚protokollarische Arbeitstermine‘ umgebaut wurde und nun eine neue Kanzlerwohnung von Nöten sei, da nach dem Bundesministergesetz der Kanzler einen Anspruch darauf habe. Allein dieses Beispiel zeigt die Abgehobenheit der Regierenden, die auf Kosten der Steuerzahler beliebige Umbaumaßnahmen nach ihrem persönlichen Gusto vornehmen lassen. Fest steht: der Bau darf nicht umgesetzt werden – es handelt sich um massive Steuergeldverschwendung!

Seit dem Jahr 2023 wird das Bundeskanzleramt erweitert – es soll in seiner Größe mehr als verdoppelt werden. Die ursprünglich veranschlagten Baukosten...

Weiterlesen

Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des direkt gewählten AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, wurden im...

Weiterlesen

„Mit dem bisherigen Festhalten an den Richtervorschlägen für das Bundesverfassungsgericht der SPD entfernt sich die CDU immer weiter vom...

Weiterlesen

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, betrachtet die Nominierung beider SPD-Kandidatinnen für das...

Weiterlesen

Die SPD-Bundesverfassungsrichterkandidatin Brosius-Gersdorf versucht sich, gegen die Kritik an ihrer Person und ihren Auffassungen zur Wehr zu setzen...

Weiterlesen

Die zweite von der SPD vorgeschlagene Richterin für das Bundesverfassungsgericht, Ann-Katrin Kaufhold, die nie als Richterin tätig war, gilt als...

Weiterlesen

CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hat Unterstützung für die höchstumstrittene Juristin Frauke Brosius-Gersdorf angekündigt, die auf Vorschlag...

Weiterlesen

Die AfD-Fraktion hat heute im Streit um die Zuteilung des ihr zustehenden Fraktionssitzungssaales im Reichstagsgebäude Klage beim...

Weiterlesen

Der Vorschlag von SPD und CDU/CSU zur Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf als Richterin an das Bundesverfassungsgericht zieht weite Kreise: Sogar...

Weiterlesen

Wie Medien berichten, sollen Günter Spinner (Vorschlag CDU/CSU), Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold (beide Vorschlag SPD) neue Richter am...

Weiterlesen