Brandner (AfD): „Millionenkosten für Steuerzahler, weil Herkunftsländer Abgeschobene nicht aufnehmen - das muss Konsequenzen haben!"

Erst vor Kurzem machten Schlagzeilen über die gescheiterte Abschiebung eines 23-jährigen, mehrfach vorbestraften Afghanen die Runde, der von den afghanischen Behörden am Zielort nicht aufgenommen wurde. Er sei anschließend mit einem gecharterten Businessjet nach Deutschland zurückgebracht wurden. Wie nun eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Brandner ergab, handelt es sich bei diesem Ereignis um keinen Einzelfall. So gibt die Bundesregierung zu, dass allein nach ihrer Kenntnis und zwischen dem 1.Januar 2017 und dem 30. November 2018 45 Rückführungen an der Weigerung des Zielstaates scheiterten, den eigenen Staatsbürger wieder aufzunehmen. Die Kosten, wohl in Millionenhöhe, Zahlen könnte die Bundesregierung nicht nennen, für diese gescheiterten Abschiebungen sowie für die weiteren Alimentierungen der Personen fallen bei den Ländern an. 

Stephan Brandner, Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, macht deutlich, dass eine derartige Verweigerungshaltung des Zielstaates konsequent geahndet werden müsse. Es könne nicht sein, dass mehrfach vorbestrafte Kriminelle, wie im Fall des Afghanen, zurück nach Deutschland geschickt würden, weil das Heimatland sich einer Aufnahme verweigere und der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen müsse. "Auch in solchen Fällen macht Deutschland sich lächerlich. Das Heimatland muss Konsequenzen spüren, wie die Einstellung oder Kürzung von Entwicklungshilfe. Das Eingeständnis der Bundesregierung, dass es im Falls des vorbestraften Afghanen bei weitem nicht das erste Mal war, dass ein eigentlich Abgeschobener vor Ort nicht aufgenommen wurde, ist ein Stück Transparenz, zu dem nur die AfD beiträgt. Und nachdem das Problem jetzt benannt und bekannt ist, muss gehandelt werden!"

Längst ist bekannt, dass die zweimal jährlich stattfindende Zeitumstellung nicht zum gewünschten Ergebnis einer Energieersparnis geführt hat und zudem...

Weiterlesen

Der von der Bundesregierung eingebrachte Gesetzentwurf zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht konnte durch die...

Weiterlesen

In den vergangenen Jahren haben die Bundesministerien ihr Personal deutlich erweitert. Seit 2013 wurden rund 7.000 neue Stellen geschaffen, was einem...

Weiterlesen

Im Jahr 2023 kam es an Bahnhöfen und in Zügen zu deutlich mehr sexuellen Übergriffen als in den Jahren zuvor. Dies ergibt sich aus der Antwort der...

Weiterlesen

Zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Besetzung der Ausschussvorsitze im Deutschen Bundestag teilt der Parlamentarische Geschäftsführer...

Weiterlesen

Aus der Sprengung der Nordstream-2-Pipelines resultiert nach Aussage der Bundesregierung kein Schaden für Deutschland. Das ergibt sich aus der Antwort...

Weiterlesen

Wie aus einem Schreiben der Bundespolizei hervorgeht, werden gewalttätige Migranten, die sich aktiv gegen ihre Abschiebung wehren, auf freien Fuß...

Weiterlesen

Die Bundesregierung hat auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner geantwortet, dass allein im vergangenen Jahr...

Weiterlesen

Das Bundesverfassungsgericht hat heute sein Urteil zur Wahlrechtsreform der Ampelregierung verkündet, nachdem dies gestern schon, offenbar...

Weiterlesen

In Berlin haben Politiker der Ampelregierung sowie der CDU ihre Pläne zur „Stärkung der Resilienz des Bundesverfassungsgerichts“ vorgestellt. Der...

Weiterlesen