Brandner (AfD): „zu den Bus und Bahn- Aktionen der Mobilitätswoche!"

Im Rahmen der „Europäischen Mobilitätswoche" kann man in Gera eine Woche lang mit dem eigenen Kraftfahrzeug- Zulassungsschein Bus und Straßenbahn fahren. Die Geraer Verkehrsbetriebe (GVB) möchten damit Menschen ansprechen, die ansonsten den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nicht oder nur selten nutzen. Der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD), selbst ein Eisenbahnvielfahrer, begrüßt die Aktion und betont die Wichtigkeit eines gut ausgebauten ÖPNV. 

"Ich bin mir der Bedeutung von Bussen und Bahnen bewusst. Man spürt ja deutlich einen Wertewandel, was den PKW betrifft. Viele, vor allem junge Leute, die in mehr oder weniger großen Städten leben, besitzen inzwischen gar kein Auto mehr, sondern nutzen entsprechende Alternativen, was vor 20 Jahren noch undenkbar war. Das Auto ist heute bei vielen Deutschen nur noch das zweit- oder drittliebste Kind. Dem muss natürlich Rechnung getragen werden.

Flächendeckende Zwangsmaßnahmen, wie Dieselfahrverbote, Parkraumverknappung- und verteuerung, schikanöse Verkehrsführung u.s.w. wird es mit uns allerdings nicht geben. Verkehrspolitik von heute braucht beides, ÖPNV und Individualverkehr. Beides bildet keine Konkurrenz, sondern muss sich ergänzen.

Wir von der AfD jedenfalls setzen auf Vernunft, Pragmatismus und nicht zuletzt auf Technologie und fassen im übrigen- im Gegensatz zu den Altparteien- bei der Erstellung moderner Verkehrskonzepte auch und besonders den Güterverkehr ins Auge!"

Brandner erinnert auch an die hunderttausenden Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie und mahnt deren Berücksichtigung an, wenn es um Fragen der Verkehrspolitik geht.

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