Während viele Altparteienpolitiker mit Plattitüden um sich werfen, besuchte der AfD-Bundestagsabgeordnete Brandner die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln, wo er sich unter anderem über Maßnahmen bezüglich des sogenannten „Coronavirus“ informierte. Dass angeblich seitens der Bundesregierung seit langem viel getan wurde, überraschte Brandner ein wenig. Aber auch andere Themen, wie Prävention bei Drogenkonsum und Übergewicht wurden umfassend besprochen.
„Im Mittelpunkt der Arbeit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung steht die Frage, wie man die Bevölkerung am besten erreichen kann. Vor dieser Frage stehen auch wir Politiker täglich. Dabei zeigt die Arbeit der Bundeszentrale auch, wie sich das Menschenbild in Deutschland, von Bevormundung hin zu Information, um eine vernünftige Entscheidung treffen zu können, verändert hat: ein Ansatz, den wir als AfD absolut unterstützen, wie wir bei den Diskussionen um Impfpflicht und Organspende erläutert haben. Der gut informierte Bürger trifft auch vernünftige Entscheidungen: davon sind wir überzeugt. Deswegen brauchen wir mehr Prävention und mehr Aufklärung statt Zwänge und Verpflichtungen.“