Nach Schätzung der Bundesregierung beläuft sich der CO2-Ausstoß, der allein durch die Teilnahme der Vertreter der Bundesregierung bei der 27. Weltklimakonferenz in Sharm-el-Sheikh verursacht wurde, auf circa 214 Tonnen. Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner.
Stephan Brandner teilt dazu mit:
„Die Teilnahme von Vertretern der Bundesregierung und ihren Mitarbeitern an der nahezu ergebnislosen Weltklimakonferenz verursachte eine CO2-Emission, die 25 Fahrten mit einem Mittelklassewagen 40 mal um die Erde entspricht. Während die Bundesregierung von den Bürgern immer weitere Einschränkungen fordert, man möglichst nur mit dem Lastendfahrrad fahren, frieren und sich mit Waschlappen waschen soll, gönnt sie sich selbst umfangreiche Ausflüge nach Ägypten, deren Emission dann auch noch auf Kosten der Steuerzahler ausgeglichen werden sollen. Diese Doppelmoral ist bezeichnend.“