Aus dem eigentlich harmlosen Kinderfest, an dem gemäß der Tradition Kinder von Haus zu Haus gehen, um Süßigkeiten zu sammeln, wurde unter anderem in Hamburg eine gefährliche Randalenacht, bei der die Polizei mit Hubschraubern und Wasserwerfern gegen sogenannte Jugendgruppen vorgehen musste.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, sieht in derartigen Ausschreitungen eine gefährliche Verrohung, der Einhalt zu gebieten sei.
„Wir können nicht weiter zusehen, wie sogenannte Jugendgruppen, die nichts weiter sind als kriminelle Banden, unsere Innenstädte zerstören, Straftaten begehen und für Angst und Schrecken sorgen. Die Justiz hat in der Vergangenheit versäumt, empfindliche Strafen auszusprechen, die für Abschreckung sorgen und viele Eltern, insbesondere aus anderen Kulturkreisen, nehmen ihren Erziehungsauftrag nicht wahr. Wir brauchen einen starken Staat, der deutlich zu verstehen gibt, dass es auf unseren Straßen nicht toleriert wird, wenn Jugendbanden randalieren.“