Brandner (AfD) „Drittletzter Rang kein Grund zur Freude: Thüringen braucht kluge Wirtschaftspolitik!“

Die Zahlen, die vom Arbeitskreis ‚Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder‘ (VGL) veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Lohnentwicklung in Thüringen zwar positiv ist, Thüringen jedoch deutschlandweit auf dem drittletzten Rang bei den Löhnen rangiert. So verdient ein Arbeitnehmer in Thüringen im Jahresdurchschnitt 27.965 Euro - und damit deutlich weniger als beispielsweise einer in den Nachbarländern Hessen und Bayern. 

Der Vorsitzende der Landesgruppe Thüringen im Bundestag, Stephan Brandner (AfD), sieht diese Entwicklung skeptisch. So habe sich Thüringen noch immer nicht vom Billiglohnvorwurf verabschieden können. 

Einen Grund zur Freude kann er, im Gegensatz zum Thüringer Wirtschaftsminister Tiefensee, nicht finden:

„Trotz der geografisch großartigen Lage und ausgesprochen guten Infrastruktur gelingt es Thüringen nicht, Unternehmensansiedlungen hinzubekommen. Im Gegenteil: Großunternehmen wie Siemens, die auch gute Gehälter zahlen, planen einen Stellenabbau in Größenordnungen, die tiefe Einschnitte bedeuten. Zum einen scheint eine linke Regierung in Unternehmerkreisen Angst und Schrecken zu verbreiten. Zum anderen müssen Unternehmen auch dringend entlastet werden. Ich fordere ein echtes Bürokratieentlastungsgesetz und keine Augenwischerei wie bisher. Thüringen muss sich außerdem um Spitzenansiedlungen bemühen. Nur so können wir eine Verbesserung für Thüringer Arbeitnehmer erreichen.“

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