Die rot-rot-grüne Thüringer Minderheitsregierung will den ländlichen Raum in Thüringen ausbluten. So würde die Reform des Schulgesetzes, die die Regierung anstrebt, mit der Schließung von allein 15 Grund- und Regelschulen im Altenburger Land einher gehen.
Stephan Brandner, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Gera, Greiz und das Altenburger Land, betont, dass seine Partei, die Alternative für Deutschland, für eine Bildungslandschaft steht, die den Interessen der Menschen vor Ort gerecht wird. Insbesondere die Stärkung des ländlichen Raumes stelle eine wichtige Prämisse seiner Arbeit dar.
„Für uns gilt: kurze Beine – kurze Wege. Kinder dürfen nicht in die Situation gebracht werden, lange Pendlerwege absolvieren zu müssen, die ihre Freizeit und Leistungsfähigkeit schmälern und auch die Identifikation mit der Schule, die sie besuchen in Abrede stellen. Die kleine Schule vor Ort ist seit Jahrhunderten ein Erfolgsmodell. Riesige Schulzentren, wie die Linken es sich wünschen, passen nicht in unsere Region und werden den Menschen vor Ort nicht gerecht.“