Der diesjährige Weihnachtsmarkt in Gera hatte seine Pforten kaum geöffnet, da war auch schon der erste Aufreger zu verzeichnen. Es gab einen Infostand vor dem Büro der „Linken", von dem inmitten des weihnachtlichen Ambientes laute, orientalisch anmutende Klänge zu vernehmen waren. Es war eine Veranstaltung der Linken, gemeinsam mit der „afghanischen Community".
„Sie gönnen den Menschen eben nichts, die Linken in ihrer Selbstzerfleischungslust. Nicht mal ein bisschen Ruhe und vorweihnachtliche Stimmung", so schätzt der Geraer Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) das Vorkommnis ein und fährt fort: „Alles muss von denen jederzeit politisiert werden. Dass sie dabei das auch berechtigte Anliegen der Afghanen für linke Zwecke schamlos ausnutzen und durch derart peinliche und sinnfreien Aktionen die Gesellschaft weiter spalten, ist ihnen egal. Auch, dass sie damit die Kluft zwischen Einheimischen und Migranten immer größer machen, kümmert diese von moralischen Bedenken völlig befreite Truppe erwartungsgemäß nicht.
"Aber", so Brandner weiter, „die Wahlergebnisse der letzten Zeit zeigen, es ist Licht am Horizont, mit den Linken geht es steil bergab. Die Menschen haben begriffen, dass das eine Partei der Vergangenheit ist, die keine Pläne für die Zukunft und damit selber keine Zukunft hat. Und das ist sehr gut so!"