Seit kurzem hat die Stadt Gera hat einen hauptamtlichen „Klimaschutzmanager“, Herrn Thomas Krauße. Bezahlt offenbar aus einem Förderprogramm des Bundes, fällt er zwar nicht direkt dem Stadtsäck`l zur Last, nichtsdestotrotz aber dem des Steuerzahlers. Und so erhofft sich Stephan Brandner, Geraer Bundestagsabgeordneter der AfD, wenngleich grundsätzlich an der Sinnhaftigkeit solcher Posten zweifelnd, dass Thomas Krauße die in der Stadt schon längst vorhandenen Potentiale aufgreifen wird. „Und Herr Krauße steht nicht allein. Mit der EGG haben wir ein hoch kompetentes Unternehmen in Sachen Energieeinsparung und Energieversorgung vor Ort, davon konnte ich mich erst kürzlich selbst überzeugen. Ich wünsche mir, dass dieses Wissen, ebenso wie das anderer Geraer Unternehmen, mit ins Boot geholt wird und das Ganze am Ende auch zu Ergebnissen führt, die auf Heller und Pfennig abrechenbar sind. So hat Gera beispielsweise noch genügend mehr oder weniger marode Bausubstanz auch in städtischer Hand, wo greifbar Energiesparpotentiale vorhanden sind. Genannt seien nur die meisten Geraer Schulen und Verwaltungs-gebäude."