Brandner (AfD): Reaktion des DRK zu Beschwerden über angebliche gewalttätige Vorkommnisse im „Kinderparadies" ist seltsam!

Vor kurzem baten Geraer Bürger den AfD- Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) um Hilfe. Sie teilten mit, im DRK- Kindergarten „Kinderparadies" in der Heinrich-Laber-Straße wäre es zu „Handgreiflichkeiten" gekommen. Kinder wären „auf den Boden geworfen" worden, weil sie „nicht still genug auf den Matratzen lagen". „Alle Kinder (hätten) während der Mittagspause eine vorgeschriebene Haltung einnehmen..." müssen, (...) bei der kein Blickkontakt zu anderen Kindern..." hätte stattfinden dürfen. Das Umdrehen sei nicht gestattet gewesen. Ein Kind sei „frontal am Hals gegriffen und ins Bad gezerrt" worden. Brandner wandte sich aufgrund dieser detaillierten Behauptungen an die Verantwortlichen, um den Wahrheitsgehalt dieser schlimmen Vorwürfe zu ergründen. Zu seinem Erstaunen erhielt er als Antwort nur einen äußerst knapp gehaltenen, allgemeinen Hinweis, dass sich die Einrichtung an die Vorschriften halte.


Brandner hält dies für mehr als nur einen schlechten Stil und meint: „Wenn sich Menschen mit solch konkreten Vorwürfen hilfesuchend an mein Büro wenden, so sollte es vor allem im Interesse der Einrichtung und ihres Trägers sein, hier für Klarheit zu sorgen. Dies jedoch ist mit einem einzigen, noch dazu völlig allgemein gehaltenen Satz nicht getan, zumal die erhobenen Vorwürfe auch gegen die Leitung des Kindergartens gerichtet und nicht als Lappalie abzutun sind. Falls die Anschuldigungen haltlos sein sollten, hätte der DRK- Kreisverband die Möglichkeit gehabt, dies ohne großes Aufsehen klarzustellen, doch offenbar will oder kann man dies dort nicht. Das macht das Ganze mehr als verdächtig und schreit geradezu nach Aufklärung. Der DRK-Kreisverband ist hier in der Pflicht, um einen möglichen Skandal zu entkräften."

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