"Um Probleme lösen zu können, muss man sie zunächst benennen", konstatiert der stellvertretende Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner, zur aktuellen "Stadtbild-Debatte".
"Es steht außer Frage, dass sich unsere Innenstädte äußerst negativ verändert haben. Das ist nicht nur Ausdruck der seit zu vielen Jahren anhaltenden Migration, sondern auch einer zunehmenden Verwahrlosung, Verschmutzung und Verödung. Leerstand, Obdachlosigkeit, Vandalismus, eine offene Drogenszene, Gewalt, Kriminalität und Ratten haben unsere ehemals blühenden Innenstädte zu Ekelorten verkommen lassen. Aber auch der anhaltende Niedergang der Wirtschaft und die Corona-Schließungen sind Mitursachen.
Jetzt wird ideologisch über die Begrifflichkeit diskutiert, statt anzupacken und auch dieses Problem zu lösen. Ganz anders wir: Als AfD arbeiten wir für ein prosperierendes Deutschland, für ein attraktives Stadtbild und gegen den merz'schen Populismus."
Stephan Brandner: Stadtbildprobleme lösen statt Phrasen dreschen!
