Brandner (AfD): „beim Straßenbauamt Ostthüringen: „Zentralisierung von Verwaltungsstrukturen darf sich nicht negativ auf Arbeit vor Ort auswirken!"

Ende vergangener Woche besuchte der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) das Straßenbauamt Ostthüringen in seiner Heimatstadt Gera.

Im Gespräch wurden verschiedene Probleme thematisiert, mit denen die Führung der Behörde derzeit konfrontiert ist. An erster Stelle steht ein zwar noch nicht dramatischer, aber durchaus spürbarer Mangel an qualifiziertem Personal und die Überalterung der Mitarbeiter. Die Auswirkungen sind in diesem Fall wesentlich drastischer als in anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung. Schließlich ist von der pünktlichen Planungsarbeit der dortigen Ingenieure der Baufortschritt bei äußerst komplexen Straßenbauprojekten ebenso abhängig wie die Arbeitsabläufe innerhalb der beteiligten Fremdfirmen.

Auch die, durch die Mitarbeiter des Straßenbauamts Ostthüringen angesprochenen, geplanten Änderungen der Verwaltungsstrukturen sieht Brandner nach dem Gespräch kritisch und hofft, dass sich eine weitere Zentralisierung nicht negativ auf die Arbeit vor Ort auswirken wird. Schließlich ist eine detaillierte Ortskenntnis in diesem Bereich von großer Bedeutung.

Brandner resümierte nach dem Abschluss der Gespräche: „Ich werde die Probleme, die zur Sprache kamen, mitnehmen und auch an die entsprechenden Stellen unserer Landtagsfraktion weiterleiten, wo sie thematisch am besten bearbeitet werden können. Des Weiteren freue ich mich, dass sich das Thema „Fortuna/ B 92", das immer wieder auf meinem Schreibtisch liegt, in Arbeit befindet, auch wenn diverse bauliche und rechtliche Schwierigkeiten nicht auf eine sofortige, aber irgendwann gute Lösung hoffen lassen".

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