Brandner (AfD): Veranstaltungsgewerbe braucht schnelle Rückkehr zur Normalität!

In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2020 werden bundesweit Veranstaltungsorte und Spielstätten, sowie ausgewählte Bauwerke rot beleuchtet. Diese haben im Zuge der Entscheidung der Landesregierungen, der Kommunen und nicht zuletzt auch der Bundesregierung besonders stark unter dem sogenannten Lockdown gelitten. Auch in Gera soll das Kultur- und Kongresszentrum, das Comma und das Theater in dieser Nacht rot aus- bzw. beleuchtet werden, wie die Stadtverwaltung im Rahmen einer Pressemitteilung heute mitteilte.


Stephan Brandner, AfD-Bundestagsabgeordneter und Stadtrat in Gera, hält diese Aktion für „den blanken Hohn".

„Der Oberbürgermeister ist selbst verantwortlich dafür, dass die Krise das Veranstaltungsgewerbe in Gera so hart getroffen hat. Die Veranstaltungshäuser brauchen keine rote Beleuchtung, sondern ganz schnell Öffnungsmöglichkeiten, um ihr Gewerbe ausüben zu können. Dass die Stadtverwaltung sich an einer Protestaktion beteiligt, für die sie selbst die Verantwortung trägt, ist mehr als doppelzüngig. Das Theater, das Comma und das KuK brauchen ebenso klare Perspektiven der Wiedereröffnung, wie etwa die Betreiber von Diskotheken und Clubs, ansonsten wird es über kurz oder lang gar kein Veranstaltungsgewerbe mehr in Gera, Thüringen und Deutschland geben. Als AfD fordern wir bereits seit Mitte April eine Rückkehr zur Normalität und eine echte Perspektive für alle wirtschaftlichen Bereiche", erklärt der Geraer Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner.

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